Business-Strategien & Umsetzung für langjährige & vielseitige Solopreneure

Monika Birkner www.monikabirkner.de Foto Igor Link www.fotografie-link.com

Spielst du mit dem Gedanken an eine Skool-Community? Möchtest du wissen, was von den Versprechungen rund um Skool-Communities zu halten ist? Bist du angesteckt vom Skool-Fieber und hast Angst, das "nächste große Ding" zu verpassen? Oder gehörst du zu den Skool-Skeptikern und möchtest wissen, ob deine Skepsis berechtigt ist?

Ich habe mich in den letzten Wochen richtig in Skool hereingestürzt und Erfahrungen verschiedenster Art gesammelt.

Was ich daraus gelernt habe, habe ich in diesem Beitrag zusammengestellt, der dir als Entscheidungshilfe für deinen Weg dienen soll.

  • Mein Entscheidungsleitfaden für deine stimmige Entscheidung
  • 3 Mythen rund um Skool und was du dazu wissen solltest
  • Wie ich selbst weiter mit Skool umgehe [Update]

Was ist Skool? Was ist eine Skool-Community?

Skool ist eine Plattform, wo du deine Online-Community erstellen kannst. 

Anders als bei Plattformen, wo Kurse im Vordergrund stehen, steht bei Skool die Interaktion im Vordergrund.

Die Interaktion wird u.a. gefördert durch Gamification.

Man kann Punkte verdienen, dadurch im Level höher steigen und auch dafür zusätzliche Vorteile bekommen, zum Beispiel Zugang zu Content, zu Aufzeichnungen von Calls und mehr, und auch ggf. im Leaderboard sichtbar sein.

In der offiziellen Skool-Hilfe heißt es:

Points are earned when others like your posts, comments, and replies. 1 like = 1 point for the post or comment author.

Also: Man verdient Punkte, wenn andere deine Posts, Kommentare oder Antworten liken.

Die Interaktion ist auch wichtig für das Ranking der Community in der Discovery. Dort kann man Communities entdecken oder gezielt suchen. 

Ein höheres Ranking hilft natürlich bei der Mitgliedergewinnung. Kriterien dafür sind gemäß der Skool-Hilfe:

  • Wachstum der Mitgliederzahlen: neue Mitglieder
  • Mitglieder-Aktivität: Posts, Kommentare und Likes.
Skool-Hilfe-Funktion zum Ranking einer Community Screenshot v. 25.06.2024

Entscheidungs-Leitfaden: Passt eine Skool-Community zu dir und zu deinem Business?

Bevor du einfach loslegst und auf den Skool-Zug aufspringst, kannst du anhand des folgenden Entscheidungs-Leitfadens dir klarwerden, wieweit eine Skool-Community zu dir und deinem Business passt.

Der Leitfaden ist ganzheitlich aufgebaut und berücksichtigt die Gesamt-Strategie des Business.

Das ist nach meiner Erfahrung der bessere Weg, als isolierte Einzel-Entscheidungen zu treffen.

Lesetipp:

Weshalb gerade für vielseitige Solopreneure ein Gesamt-Konzept wichtig ist und wie es gelingt

#1: Was sind deine langfristigen Ziele für dich selbst & dein Business?

Du kannst auf äußere Anlässe reagieren und dich davon steuern lassen. Doch dann bist du ständig im reaktiven Modus. 

Sinnvoller ist es, dir erst einmal klar zu werden, was du selbst willst Damit hast du dann einen Maßstab, an dem du deine Entscheidungen ausrichtest.

Mir selbst ist beispielsweise wichtig, vielseitige Solopreneure dabei zu unterstützen, wie sie sich aus dem Wildwuchs der Vergangenheit befreien, ihr Business neu und vom Ende her denken, ein Gesamt-Konzept entwickeln und dieses schrittweise umsetzen.

Es ist mein Weg, mit meinen besonderen Stärken richtig hohen und einzigartigen Wert zu schaffen und dabei eigene Erfüllung  zu erleben.

#2: Welche Rolle spielt der Community-Gedanke für dein Business?

Wie passt der Community-Gedanke an sich zu deinen langfristigen Zielen, ganz unabhängig von der konkreten Ausgestaltung und dem Tool, das du dafür nutzt?

Was verstehst du überhaupt unter Community?

Für mich hat der Community-Gedanke all die Jahre über eine wichtige Rolle gespielt.

Das Miteinander meiner Kunden untereinander und mit mir dient uns allen.

Wir lernen voneinander, unterstützen einander, und durch den Austausch können ganz neue Ideen und Lösungen entstehen.

#3: Wie würde eine ideale Community für dein Business aussehen? [Update]

Es gibt viele verschiedene Vorstellungen und Konzepte von Community. Jeder kann darunter etwas Unterschiedliches verstehen. 

Je klarer du dir selbst bist, wie für dein Business eine ideale Community aussehen würde, desto wahrscheinlicher ist es, dass du so eine Community erschaffst.

Denke dabei auch an deine Kunden. Wie wichtig ist deinen Kunden Community? Wie sehr sind sie bereit, sich regelmäßig zu engagieren? Welche Kanäle bevorzugen deine Kunden?

Für mich gehören Werte dazu wie Respekt, gegenseitige Wertschätzung, Eingehen auf den anderen.

Und auch, dass die Community nicht um ihrer selbst willen besteht, sondern jeden Einzelnen auf dem individuellen Weg unterstützt und dabei gleichzeitig alle durch das Miteinander auf ein höheres Niveau kommen. 

Die gemeinsame Basis dafür ist neben der Vielseitigkeit und langjährigen Erfahrungen der Teilnehmer mein Freedom Business System und die Tools, die daraus resultieren.

Community bedeutet für mich auch "geschützter Raum", sowohl in technischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Art des Miteinander. 

Was meine Kunden betrifft: Sie haben Tiefgang. Nehmen sich gern die Zeit, aufeinander einzugehen. Können sich aber auch überfordert fühlen dadurch. 

Lesetipp:

Was mir auch wichtig ist und sich gerade in einer passenden Community schön entfalten kann: Das eigenständige strategische Denken.

#4: Wie würde deine ideale Rolle in deiner Community aussehen?

Je nach Art deiner Community kann deine Rolle unterschiedlich aussehen und damit deine Art, wie du deine Community führst.

  • Du kannst stark steuern oder alles mehr dem Zufall überlassen.
  • Du kannst dich inhaltlich einbringen oder dich auf die Moderation fokussieren.
  • Du kannst auch einen Community Manager einsetzen und dich lediglich um die Strategie kümmern.

In meinem "früheren Leben" war ich ja auch eine Zeitlang in Geschäftsleitungsfunktionen. Was ich dort gelernt habe: Die Interessen der Einzelnen und der Gesamt-Organisation zu balancieren. Und dabei auch meine eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. 

#5: Welche Voraussetzungen müsste dein ideales Community-Tool erfüllen?

Ich sehe Tools wie Mitarbeiter. Bevor ich mich für ein Tool entscheide, ist erst einmal ein Anforderungsprofil sinnvoll, das das Tool leisten soll. 

Das kann sich ändern, wenn ich zum Beispiel neue Funktionen entdecke, die ich noch nicht kannte.

Wie würde dein Anforderungsprofil für dein Community-Tool aussehen?

Für mich würde dazu gehören, dass meine Mitglieder ihr Business auf ihre Weise steuern und dazu punktgenau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, sowohl in Form von Content oder Tools als auch in Form von Community-Unterstützung. Das Tool müsste das technisch abbilden können. 

Ganz, ganz wichtig: Das Tool muss dazu beitragen, dass ein geschützter Raum besteht. Datenschutz ist ein wichtiges Kriterium.

Lesetipp:

Mein Auswahl-Prozess für Technik-Tools: Wie bei der Auswahl von Mitarbeitern

#6: Welche Tools kommen in Frage und welches davon passt am besten?

Es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Auch wenn Skool derzeit sehr im Gespräch ist, ist es nicht das einzige Tool.

Allein im deutschsprachigen Raum sind mit Memberspot, Mentortools und Membado mehrere Player am Markt. International kommen mit Circle, Mighty Networks und anderen noch weitere Player hinzu.

Ich selbst bin seit einigen Jahren und sehr gerne bei Memberspot. Doch behalte ich natürlich im Blick, was sonst noch auf dem Markt geschieht.

#7: Wie kannst du das Tool testen?

Selbst als Nutzer damit Erfahrungen zu sammeln, kann eine gute Vorbereitung sein.

Ansonsten gibt es bei vielen Tools die Möglichkeit einer Test-Periode auch als Administrator.

Bei Skool habe ich mich in mehreren sehr unterschiedlichen Gruppen eingebucht. So konnte ich sehen, wie unterschiedliche Anbieter Skool jeweils nutzen, und Nutzerfahrung sammeln.

3 Mythen rund um Skool und meine Erfahrungen dazu

Sicher hast du auch schon alle möglichen Versprechungen gehört in Zusammenhang mit Skool. Doch vieles davon entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Mythos.

Auf drei verbreitete Mythen will ich hier näher eingehen. Mein genereller Tipp dazu: Nutze deinen gesunden Menschenverstand.

Mythos #1: Du brauchst keine Social Media mehr und bist nicht mehr von den Social Media Algorithmen abhängig

Keine Lust mehr auf Social Media - das ist ein Phänomen, das mir oft begegnet. Und es ist verständlich.

Viel Lärm. Viel Selbstdarstellung. Abhängigkeit vom Algorithmus. Hamsterrad-Gefühl. Das sind einige der Gründe, die einem die Lust an den Sozialen Medien schon verleiden können.

Die Aussicht, alledem zu entkommen durch eine Skool-Community, mag verlockend erscheinen.

  • Doch der hohe Stellenwert der Interaktion in Skool schafft schnell ein neues Hamsterrad. Wenn jemand auf deinen Post oder Kommentar antwortet, willst du reagieren. Mit je mehr Menschen du in Kontakt bist, desto mehr nehmen die Interaktionen zu. Wenn du aus dem Takt kommst, verlierst du schnell den Überblick.
  • Außerdem fördert Skool die Interaktion durch die Gamification. Je nachdem, wie wichtig dir ist, auf den nächsten Punkte-Level zu gelangen oder im Leaderboard zu erscheinen, schafft das neuen Druck. Außerdem hast du als Community-Leiter möglicherweise zusätzlichen Druck,  wenn du mit deiner Community möglichst weit oben ranken möchtest. Denn wie oben schon erwähnt: Die Interaktion und das Wachstum mit neuen Mitgliedern sind dafür Kriterien.
  • Wenn du meinst, dem Druck  und der Unberechenbarkeit der Social Media Algorithmen zu entkommen, könnte es sein, dass du vom Regen in die Traufe gerätst. Denn Skool bringt ständig irgendwelche Neuigkeiten. Und selbst Status-Symbole neben deinem Namen, die du dir hart erarbeitet hast, können über Nacht verloren gehen, so dass das Spiel von Neuem beginnt.

Social Media von heute auf morgen durch Skool zu ersetzen, führt von einer Abhängigkeit in eine neue. Und eine mit ungewissem Ausgang. Niemand weiß, wie sich Skool weiter entwickelt.

Lesetipp:

Meine Erfahrung ist: Deine Social Media-Erfahrung gestaltest du zu einem Stück weit selbst. Wie du deine Social Media Aktivitäten neu beleben kannst. 

Mythos #2: Du brauchst nicht mehr ständig Content zu produzieren

Regelmäßig Content produzieren zu müssen, ist anstrengend. Content Burnout ist ein reales Risiko für Content Creators.

Da kann doch ein Versprechen "du brauchst nicht mehr ständig Content zu produzieren" wie ein Geschenk des Himmels erscheinen.

Allerdings wird dabei Folgendes vernachlässigt:

  • Die Annahme dabei ist, dass die Mitglieder für den Content sorgen durch ihre Interaktion. Allerdings passiert die Interaktion nicht von alleine. "Wie fördere ich die Interaktion?" gehört zu den häufigsten Fragen, die ich sehe. 
  • Du kannst entweder selbst ständig Impulse hereingeben. Oder Mitglieder auf verschiedene Weise motivieren.  Aber es ist mit Arbeit verbunden.
  • In richtig aktiven Communities erlebe ich, dass die Leiter mehrmals in der Woche Live-Events durchführen und sich insgesamt sehr ins Zeug legen, auch bei der Kommentierung der Beiträge.

Du wirst nach wie vor Content produzieren, nur in anderer Art. Vielleicht macht es dir mehr Spaß, Impulse in die Gruppe zu geben einen Live-Call durchzuführen, als einen Blogpost zu schreiben. Aber erwarte nicht, dass deine Mitglieder alleine jeden Tag für neuen Content sorgen.

In all den Gruppen, in denen ich im Laufe der Jahre gewesen bin, waren es immer nur wenige Mitglieder, die besonders aktiv waren. Erwarte nicht, dass sich das bei Skool von alleine ändert.

Lesetipp:

Es muss übrigens nicht immer neuer Content sein. Du kannst auch mehr machen aus vorhandenem Content.

Mythos #3: Du kannst damit schnell großes Geld verdienen und brauchst nicht viel dafür zu tun

Einer der Wege, um mit Skool-Communities Geld zu verdienen, ist eine Paid Community, also eine Community, wo die Mitglieder für die Mitgliedschaft zahlen.

Wenn du - wie vielfach üblich - 99 Dollar pro Monat nimmst, kann es - je nach Anzahl der Mitglieder - ein nettes Sümmchen werden pro Monat. Und noch mit dem Vorteil von MRR. Das steht für Monthly Recurring Revenue und bedeutet, dass die Einnahmen regelmäßig jeden Monat fließen.

  • Doch du musst erst einmal die Mitglieder gewinnen. Sie müssen irgendwie auf dich aufmerksam werden (ohne Social Media?). Sie müssen den Wert erkennen. Sie müssen bereit sein, dafür zu investieren. 
  • Du musst die Mitglieder halten. Wenn sie nach einem Monat wieder gehen, fängst du wieder neu an. Die Interaktion spielt auch hier wieder eine wichtige Rolle.
  • Wenn deine Community wachsen soll, muss die Zahl derer, die kommen und bleiben, größer sein als die Zahl derer, die wieder gehen.

Du hörst vielleicht Sätze wie "Fang einfach an und entwickele dann die Community mit deinen Mitgliedern weiter".

Daran ist richtig, dass eine Community ein Gemeinschaftsprojekt ist und du deine Mitglieder einbeziehen solltest. 

Doch es entbindet dich nicht von der Notwendigkeit,  ein Community-Konzept zu haben und eine Strategie, wie du Mitglieder gewinnen, sie zur aktiven Teilnahme motivieren und längerfristig als Mitglieder halten willst.

Ein großes Problem: Der Umgang mit den Nutzer-Daten [Update]

Skool ist ein amerikanisches Unternehmen.

US-Unternehmen und DSGVO passen nicht wirklich zueinander. 

Dass es keinen Auftragsverarbeitungsvertrag gibt und die Server nicht in Deutschland stehen, sind auf jeden Fall Minus-Punkte.

Doch was ich nun entdeckt habe: Die Nutzer-Profile von Skool-Nutzern stehen öffentlich im Netz.

Wenn ich einen Suchbefehl eingebe "Vorname Name Skool", erscheint das Profil des jeweiligen Nutzers, Ich kann daraus erkennen,

  • wie aktiv jemand ist auf tagesgenauer Basis. Es wird visuell mit grünen Kästchen angezeigt.
  • welchen Level jemand hat bei der Gamification
  • wem er folgt bzw. welche Menschen ihm folgen (alle Namen)
  • in welchen Gruppen er Mitglied ist (dafür gibt es allerdings bei den Einstellungen eine Möglichkeit, Gruppen zu verbergen)
  • was er in "Public Communities" gepostet hat (eine lückenlose Chronologie). 

Du kannst es ja mal am Profil von Sam Ovens testen, wenn du willst. 

Man kann das sicherlich unterschiedlich bewerten. Es wird Menschen geben, denen das nichts ausmacht.

Mir persönlich geht das zu weit.

Die öffentlichen Gruppen dienen wohl auch dazu, dass die Skool-Communities Traffic auf ihre Seiten bekommen und so neue Mitglieder gewinnen.

Das folgende Statement von Skool-Gründer Sam Ovens zeigt, dass alle, die in öffentlichen Communities posten, damit bewusst oder unbewusst, absichtlich oder unabsichtlich, Arbeit leisten für die Bekanntmachung der Skool-Communities. 

Man kann das als Win-Win-Situation sehen. Oder auch nicht.

Zumindest dürfte es in vielen Fällen keine bewusste Entscheidung auf informierter Basis sein. 

screenshot Sam Ovens zu SEO

Wie ich selbst weiter mit Skool umgehe [Update]

[UPDATE] Ursprünglich hatte ich hier geschrieben, Skool komplett verlassen zu wollen. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war meine Entdeckung, wie Skool mit den Nutzer-Daten umgeht.

Mein aktueller Stand: 

1) Eine eigene Community auf Skool kommt für mich nicht in Frage.

Was mich am meisten stört: Dass die Interaktion so stark im Vordergrund steht. Das ist mit meiner grundsätzlichen Einstellung sowie den Zielen für mein Business und meine Kunden nicht vereinbar.

Interaktion der Interaktion willen ist für mich nicht erstrebenswert.

Außerdem sind viele meiner Kunden nicht die Menschen, die ständig etwas posten.

Ich möchte auch nicht meine Kunden dazu veranlassen, ein Konto auf Skool einzurichten. 


2) Mitgliedschaft in einer fremden Community

Die reinen Community-Mitgliedschaften habe ich inzwischen verlassen oder bin in einigen Fällen noch dabei, alles abzuwickeln.

Bei einer Plattform bin ich noch am Überlegen. Dort liegt wertvoller Content aus einem hochwertigen Kurs, den ich erst teilweise durchgearbeitet habe.

Das möchte ich zumindest noch zu Ende führen.

Fazit & meine Empfehlung

  • In Bezug auf Skool-Communities herrscht Goldrausch-Stimmung. Skool-Communities scheinen das "nächste große Ding" zu sein. 
  • Bevor du dich von lockenden Versprechungen und FOMO (Fear of Missing Out) dazu verleiten lässt, allzu schnell "all-in" zu gehen, prüfe erst einmal, ob Skool-Communities wirklich zu dir und deinem Business passen.
  • Lass dich nicht von Mythen und Versprechungen in die Irre führen. Nutze deinen gesunden Menschenverstand und dein unternehmerisches Urteils-Vermögen sowie auch deine Intuition. Ein Schritt dazu kann sein, erst einmal verschiedene Skool-Communities von innen kennenzulernen.
  • Sei dir bewusst, wie Skool mit deinen persönlichen Daten (und ggf. den Daten deiner Kunden) umgeht und ob das für dich ok ist.
  • Falls du dich für eine (oder mehrere) Skool-Communities entscheidest, setze nicht alles auf eine Karte und vernachlässige nicht den Rest deines Business. Denke in Gesamt-Strategien, nicht in Silo-Aktivitäten.
  • Falls du dich gegen Skool entscheidest, denke nicht, das sei das Ende der Welt. Es gibt bereits jetzt mehrere Alternativen im deutschsprachigen Bereich. Community und Skool sind nicht identisch. Du kannst eine Community entwickeln ohne Skool. Du solltest allerdings in jedem Fall ein Konzept haben, ganz egal, welches Tool du nutzt.

Schreib mir doch, wie du darüber denkst oder welche Erfahrungen du gesammelt hast.

Und wenn du deine eigene Gesamt-Strategie entwickeln willst für ein Business, das zu dir passt, dann lohnt sich vielleicht ein Gespräch. Denn Gesamt-Strategie, das ist meine Spezialität, ganz besonders für vielseitige Solopreneure.

Über Monika Birkner

Hi, ich bin Monika und unterstütze langjährige & vielseitige Solopreneure, für die grundlegende Veränderung ansteht, bei der Business Transformation: Von der neuen Vision & Neu-Positionierung im Markt über den Business-Umbau & die Skalierung bis hin zur Wahlfreiheit, ihr Business selbst fortzuführen oder in andere Hände zu übergeben.


Monika Birkner www.monikabirkner.de Foto Igor Link www.fotografie-link.com

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