Meine Geschichte

Seit mehr als 20 Jahren bin ich selbstständig. Hier erfährst du:

  • Wie mein Weg mit der Vielfalt verlief
  • Erkenntnisse & Veränderungen für mein eigenes Business
  • Wie dadurch meine Angebote geprägt wurden 
Monika Birkner www.MonikaBirkner.de Fotograf Igor Link httpsfotografie-link.com (1)

I. Leben & Business als Trainings-Camp

"Das Leben kann nur rückwärts verstanden, aber muss vorwärts gelebt werden." Diese Erkenntnis von Sören Kierkegaard gilt auch für das Business. 

Was mich am meisten frappiert: Im Rückblick wirkt es so, als seien alle früheren Erfahrungen perfekt orchestriert gewesen. 

Die Einzelereignisse fügen sich auf geheimnisvolle Weise zusammen und als ob sie mich vorbereiten wollten auf meine weitere Arbeit.

"Leben & Business als Trainings-Camp" sage ich gerne. 

Ich fühle mich inzwischen angekommen auf meiner Spur und auf meinem Platz. 

Und kann mit meinem Freedom Business System und den darauf basierenden Angeboten meinen Kunden helfen, ihren eigenen Weg zügiger, mit weniger Anstrengung und mit weniger Ballast zu gehen, als es bei mir selbst der Fall war.

Im Folgenden ein paar Stationen meines Weges, was ich daraus mitgenommen habe und wie es sich in mein heutiges Business integriert. 

II. Erfahrungen als Anwältin & im Management: Überraschende Lehren 

Vielseitigkeit war mir wohl schon in die Wiege gelegt. Meine frühen Berufswünsche gingen daher quer durch das Alphabet. 

Als es dann soweit war, habe ich mich erst einmal für Jura entschieden. Denn es heißt ja immer, dass Juristen vielseitig einsetzbar seien.

Als Rechtsanwältin in einer angesehenen Kanzlei habe ich etwas gelernt, das mir - und vor allem meinen Kunden - auch heute noch zugute kommt: Einerseits auf der Seite meines Mandanten zu stehen und das Beste für ihn herauszuholen. 

Und immer auch im Blick zu haben, wie Gegenseite und Richter die Sache wohl sehen mögen.

Übersetzt auf heutige Positionierungs- & Strategieberatung heißt das, immer die Kunden-perspektive mit dabei zu haben.

In der Welt der Wirtschaft ging es weiter mit dem Perspektivwechsel: Extrem unterschiedliche Unternehmen, Nationalitäten, Menschen, Verantwortlichkeiten & Aufgaben, größtenteils in der Markenartikelindustrie.

Speziell auf Geschäftsleitungsebene habe ich gelernt, das Ganze im Blick zu haben - heute eine meiner Besonderheiten, die sehr wertvoll sind in meiner Arbeit. 

Um das Ganze ging es auch bei mir selbst. Denn meine innere Entwicklung & die äußeren Aufgaben klafften immer weiter auseinander. 

In der Selbstständigkeit wollte ich beides zusammenbringen. 2001 war es soweit.

III. Selbstständigkeit: Wegweisende Erfahrungen

Neben den üblichen Höhen und Tiefen, die wohl alle Selbstständigen erleben, gab es ein paar Erfahrungen und Erkenntnisse, die mich & meine heutige Arbeit ganz besonders geprägt haben. 

Viele davon waren damit verbunden, mich von Überzeugungen, Meinungen & Konzepten zu befreien, die für mich einfach nicht passten.

Das begann bereits wenige Wochen nach meiner Gründung.


#1: Kunden wollten kein Coaching

Meine ersten Kunden waren Menschen, die sich beruflich verändern wollten. 

Viele davon wollten keine typischen Coaching-Fragen hören. Sie hatten konkrete Anliegen zu ihren Bewerbungsthemen.

Ich hatte reichlich Erfahrung mit Bewerbungs-Prozessen, auf beiden Seiten des Schreibtisches.

Sollte ich das zurückhalten, weil ich als Coach ja nicht beraten durfte (selbst heute scheint dieses Dogma noch nicht ausgerottet zu sein)?

Ich habe mich entschieden, den Interessen der Kunden und der gewünschte Veränderung den Vorrang zu geben.

Damit war der erste Same gelegt für das Thema, das später sehr wichtig werden sollte: Das Signature System (ich komme gleich noch darauf zurück).

Und für mich war es einer der ersten und besonders wichtigen Schritte, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.

Und mich freizumachen von eigenen limitierenden Glaubenssätzen wie auch von all den "Man muss..." - "Du darfst nicht..." - "So macht man das nicht...".


#2: "Den" richtigen Weg gibt es nicht

Ich habe Selbstständige kennengelernt, die "alles richtig gemacht" hatten. Aber der Erfolg blieb aus.

Andere, die mit sehr eigenwilligen und vorbildlosen Aktivitäten an den Markt gingen. Und der Erfolg ging durch die Decke. 

Und natürlich noch ein breites Mittelfeld dazwischen.

Für mich selbst hat es in der Regel am besten funktioniert, wenn die Ideen aus mir selbst kamen. 

In die Fußstapfen anderer zu treten, ihre Texte usw. zu übernehmen, ist nicht mein Ding. Selbst wenn jemand anders damit sehr erfolgreich  war.

Mit der Zeit ist mir daher immer wichtiger geworden, dass mein Business zu mir selbst passt. Und für die Kunden: Dass es zu ihnen passt.

Das ist schwer. Denn täglich sehen und hören wir, was andere tun und was gerade der letzte Schrei ist. Umso wichtiger sind eine klare Vision und innere eigene Stärke & Fokus. An diesen Themen arbeiten wir besonders intensiv, ob im Bootcamp oder im Club oder der 1:1-Arbeit.

Die Freiheit, den eigenen Weg zu gehen, ist für mich ein wichtiger Aspekt des Freedom Business.


#3: Mit Tipps, Hacks & Kurzzeit-Coaching helfe ich nicht wirklich

"Hast du ein paar Tipps für mein Marketing?"

Nein.  

Denn ein paar Tipps, Tricks oder "Hacks" (ich mag schon das Wort überhaupt nicht) helfen nicht wirklich weiter.

Es braucht immer noch mehr an Know-how, Skills, Systemen und sonstigen Voraussetzungen. Wenn die nicht gegeben sind, fallen die Tipps auf unfruchtbaren Boden und am Ende sind beide Seiten frustriert.

Selbst ein Coaching von ein paar Wochen oder sogar Monaten ist oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein. 

Diese Art von Erfahrungen ist einer der maßgeblichen Gründe, weshalb ich heute bevorzugt kontinuierlich und mit Langzeit-Perspektive im Business Rebirth Bootcamp und Freedom Business Club arbeite und gleichermaßen an Strategie, Umsetzung & persönlicher Transformation .


#4: Online-Programme & ihre Schattenseiten

Online-Programme verschiedenster Art kenne ich von beiden Seiten. Ich habe sie frühzeitig selbst durchgeführt. Und ich habe an vielen Angeboten teilgenommen.

Mein Haupt-Frust als Teilnehmer: Entweder "overwhelming" mit bis zu 100 Stunden Videos und noch 5 genauso lange Kurse als Bonus. Oder lediglich Einzeltaktiken. Oft noch widersprüchlich von Anbieter zu Anbieter. Oft schwer vereinbar mit meinem eigenen Business bzw. meiner Persönlichkeit. 

Meine Erfahrungen als Anbieter: Egal, wie lange der Kurs dauert und wie umfassend er ist, er liefert lediglich einen Ausschnitt dessen, was die Teilnehmer eigentlich brauchen. Bei einem begleiteten Programm kommt noch hinzu, dass das Tempo der Teilnehmenden unterschiedlich ist und diejenigen sich unwohl fühlen, die "hinterherhinken".

Immer wieder neue Kurse anzubieten, ohne ein Gesamt-Konzept dafür zu haben, wie alles zusammenwirkt und wie sich auch frühere Kurse weiter nutzen lassen, ist ein sicherer Weg zum Burn-out. Denn sowohl die Erstellung als auch das ständige Launchen kosten Zeit & Energie. Und das Ergebnis ist nicht vorhersagbar. 

Alles das hat mich darin bestärkt, ein Ganzheits-Konzept zu entwickeln, das die Mitglieder kontinuierlich über einen längeren Zeitraum unterstützt und so, dass jeder im eigenen Tempo arbeiten kann und im Rahmen einer wertschätzenden und unterstützenden Community.


#5: Die Entdeckung des Signature Systems

Mit dem bereits oben erwähnten Signature System meine ich die eigene Erfolgsmethode . Von amerikanischen Coaches hatte ich das erste Mal davon gehört. Von Anfang an hat es mich fasziniert.

Mit der Zeit entdeckte ich immer mehr Experten jeglicher Couleur, die ein eigenes Signature System haben. Ein paar Beispiele: Marie Kondo mit ihrer Aufräum-Methode, David Allen mit seiner Zeit-management-Methode. Und viele andere.

Ich entdeckte, welche vielfältigen Auswirkungen positiver Art ein Signature System auf alle Bereiche des Business haben kann.

Seitdem steht das Signature System im Zentrum meines Gesamt-Systems.

Mein Freedom Business System ist meine eigene Methodik für den gesamten Transformations-Prozess von der Neu-Positionierung bis zum verkaufsfähigen Business und lässt sich noch immer weiter unterteilen.


#6: Als Unternehmer sollte man sein Unternehmen jederzeit verkaufen können

Das war die Botschaft, die ich vor einigen Jahren von einem amerikanischen Berater hörte. Sie hat mich spontan fasziniert und das hat bis heute nicht nachgelassen.

Für Solopreneure, die bislang Zeit-gegen-Geld getauscht haben, ist das allerdings nicht aus dem Stand umzusetzen. Für viele ist überhaupt dieser Gedanke schon unvorstellbar.

Doch wir wissen alle, dass das Leben unberechenbar ist. Es kann äußere Gründe geben, die Selbstständigkeit nicht fortzuführen. 

Es kann neue Ziele geben, die attraktiver erscheinen. Im Laufe von 10, 20 oder mehr Jahren kann sich vieles ändern.

In so einer Situation in der Lage zu sein, das Business zu verkaufen, kann eine große Erleichterung sein. Es schafft Wahlfreiheit.

Und sorgt dafür, dass das Bisherige nicht einfach sang- und klanglos den Bach heruntergeht.

Gerade bei vielseitigen Solopreneuren kenne ich Fälle, wo jemand etwas anderes machen möchte. Aber alles das, was in den Jahren zuvor aufgebaut wurde, war nicht so vorbereitet, dass jemand es hätte übernehmen können. Es war wertlos mit dem Schließen der Tür zum bisherigen Business. Das ist bitter.

Die Erkenntnis, dass das Business verkaufsfähig sein sollte, ist das eine. Doch wie dahin kommen, wenn man heute weit, weit davon entfernt ist? 

Ich selbst habe mich immer wieder von kurzfristigen Notwendigkeiten ablenken lassen. Aus heutiger Sicht sehe ich das frühzeitige Commitment und das kontinuierliche Dranbleiben als entscheidende Faktoren. Das ist ein weiterer Grund, der zum Freedom Business Club geführt hat.


#7: Nicht noch mehr Einzel-Elemente anhäufen - ein Ganzheits-Konzept schaffen

Ich weiß nicht, was sich bei dir im Laufe der Jahre alles im Business angesammelt hat. Bei mir war es in mehr als 20 Jahren eine ganze Menge. Und ich habe noch weiter damit zu tun, das alles zu sortieren, neu zu ordnen, teilweise neu zu verwerten oder gehen zu lassen.

Dass ich zwischendurch mehrfach mein Ablage-System und meine Tools gewechselt habe, macht es nicht einfacher.

Eine Herausforderung dabei ist schon die Menge an "Zeugs", on in physischer oder virtueller Form.

Zum Teil das, was von außen kommt wie Mails, Newsletter, Notizen aus Kursen, Webinaren etc. 

Und auch das, was man selbst produziert an Ideenskizzen, Konzepten, Content für die Kunden, Content für Kurse oder Bücher, Content für das Marketing auf verschiedenen Kanälen und in verschiedenen Formaten.

Ganz zu schweigen von den offenen Baustellen, Projektruinen, Ideensammlungen etc.

Die weitere und sogar schwerwiegendere Herausforderung: Wenn das alles nicht richtig zueinander passt. Keine Synergien entstehen. Keine Mehrfachnutzung möglich ist. Sondern einfach nur der Berg immer höher wird.

Mehrere Jahre hatte ich das mit meinen Coaching-Programmen: ständig etwas Neues produziert mit dem Rattenschwanz an Launch-Aktivitäten und Durchführungs-Aktivitäten.

Da jedes Angebot eine isolierte Entscheidung war, fehlte der Gesamt-Zusammenhang. Es gab verwirrende Überschneidungen. Und an anderen Stellen unerklärliche Lücken.

Das alles kostet Energie (mehr, als dir vielleicht bewusst ist). Es macht das Business unnötig schwerfällig.

Und: Es wird immer schwieriger, wieder neue Ordnung hereinzubringen. 

Stell dir ein Haus vor, wo jahrelang immer nur Neues hinzukommt und gelegentliche Entrümpelungs-Aktionen nur kurzfristigen Effekt haben.

Mehr und mehr wurde es offensichtlich für mich, dass ein Gesamt-Konzept nötig war, was ich heute in Gestalt meines Freedom Business Systems habe.

IV. Alle Mosaiksteine zusammenfügen

Die oben genannten wie auch weitere Erkenntnisse kamen nicht schön säuberlich sortiert auf einem Silbertablett.

Sondern mal hier, mal da. Einzelne Mosaiksteine, deren Verwendung mir nicht sofort klar war.

Es hat ein Weilchen gebraucht, bis ich daraus mein eigenes Gesamt-Konzept geschmiedet habe, wie du es heute auf meiner Website findest. 

Der Vorteil davon ist: Nun ist das größere Bild klar. Es ist deutlich, wie alles zusammengehört. Die Mosaiksteine fügen sich ineinander.

Nun kann ich meine Kunden unterstützen, auf einfachstem Weg das größere Bild (= Gesamt-Konzept) für ihr eigenes Business zu schaffen. Sie müssen nicht jeden Umweg und jede extra Schleife nachvollziehen, die ich selbst vorgenommen habe. Sondern sie können die kurze Route wählen.

Genau das geschieht im Business Rebirth Bootcamp. Durch die kompakten und aufeinander aufbauenden Materialien, die Umsetzungsunterstützung sowie die Feedback- und Austausch-möglichkeiten mit der Gruppe und mir kann es zügig vorangehen. 

Und immer mit der Prämisse, dass das Business zur eigenen Person passen soll.

Das Bootcamp hilft beim Strukturieren. Aber innerhalb dieses Rahmens gibt es jede Menge Möglichkeiten, das Business so zu gestalten, wie man es sich wünscht. Ähnlich wie beim Fertighaus. Es braucht Strukturelemente wie Wände, Böden etc.. Doch am Ende ist jedes Haus sehr individuell.

V. Wie soll es weitergehen?

Leben & Business als Trainings-Camp hatte ich eingangs gesagt. Vielleicht kannst du nun etwas nachvollziehen, weshalb ich es so sehe.

Und das Training geht weiter.

Was das Leben noch genau mit mir vorhat, weiß ich natürlich nicht.

Ich selbst habe eine recht klare Vorstellung für die Zukunft.


#1: Das System

Das Freedom Business System soll sich weiter ausdehnen. Soll weiter bekannt werden. Weiteren Solopreneuren helfen, ihre PS auf die Straße zu bringen, ohne dabei selbst auszubrennen.

Mit diesem System habe ich einen Schlüssel geschaffen, der das Business deutlich vereinfachen kann, ohne dass die Vielfalt geopfert werden muss.

Vereinfachung des Business ist wichtig. Es kann nicht immer nur Neues dazukommen und alles verstopfen.

Vereinfachung des Business ist wichtig, damit deine Energie frei ist für das Wesentliche.

Vereinfachung des Business ist wichtig, damit das Business profitabler, skalierbar & verkaufsfähig sein kann.


#2: Die Community

Die Community soll sich weiter entwickeln. In der Bootcamp-Gruppe & im Freedom Business Club hat sich ein Spirit entwickelt, über den ich mich sehr freue: Wertschätzend, respektvoll, einander zugewandt und unterstützend, fachlich wie menschlich wertvoll.

Ich freue mich auf weiteres Wachstum.


#3: Mein Business & ich selbst

Für mich selbst steht ebenfalls noch weitere Vereinfachung & Skalierung meines Business an. Die Weichen dafür sind gestellt auf der strategischen Seite.

Parallel dazu erlebe ich seit einiger Zeit vieles an persönlicher Entwicklung. Auch das ist förderlich.

In den mehr als 20 Jahren Selbstständigkeit gab es viele Herausforderungen ganz unterschiedlicher Art. Mein Motto ist #StrongerThanBefore. Die Herausforderungen meistern. An den Heraus-forderungen wachsen. Gestärkt daraus hervorgehen.

Was es allerdings auch gab: Unendlich viele "Gifts of Life" (Geschenke des Lebens). Auch sie kamen in allen möglichen Formen und Größen, zum Teil auch nicht sofort als Geschenke erkennbar. 

Mein Vertrauen ins Leben, das sich dadurch entwickelt hat und täglich wieder bekräftigt wird, wird mich auch in Zukunft unterstützen. Und vielleicht kann es ein bisschen abstrahlen auf diejenigen, denen es am Vertrauen mangelt.

Business Transformation Letter

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